YAMAHA SR 250 (3Y8)
Allgemeines: | Baujahr: | 1980 - 1984 |
Modellvariante: | 3Y8 |
Technische Daten: | Hubraum: | 238 ccm |
Leistung: | 20 PS / 15 KW | |
Höchstgeschwindigeit: | 120 km/h | |
Leergewicht: | 135 kg | |
Zulässiges Gesamtgewicht: | 320 kg | |
Standgeräusch: | 88 db | |
Fahrgeräusch: | 80 db |
Sympatischer Mini-Chopper
Modell:
YAMAHA SR 250 (3Y8)
Stärken:
Zuverlässig, sparsam, gemütlich, niedrige Sitzposition, einfache Handhabung
Schwächen:
Schwacher Motor, Serienfahrwerk für einen Chopper zu hochbeinig und wirkt etwas wackelig
Wer von einer großen Kiste auf dieses "Möffken" steigt, der sagt wohl zuerst: "Was für ne Gurke!". OK - für Rennen ist diese Maschine nicht gebaut. Das Fahrwerk stößt in Kurven schnell an seine Grenze und die Bremsen - naja..... Bei 120 ist ende. Ist egal! Zum Brötchenholen oder für den Sonntagsbummel langt es vollkommen. Die SR läd ein zum gemütlichem und unauffälligem Bummeln. Man fühlt sich außerhalb der Konkurrenz und versucht nicht irgendwas zu jagen, was einen überholt. Kann auch mal entspannend sein.
Großer Vorteil: der geringe Unterhalt. Steuer und Versicherung sind ein Witz und bei normaler Fahrweise saugt sich der Eintopf keine 3.5l durch den Vergaser. Verschleißteile wie Kette oder Reifen kosten auch nicht die Welt.
Der Motor ist bekannt aus der XT, arbeitet recht zuverlässig und hat zudem einen (für ne 250er) recht schönen Klang. Für das richtige Oldie-Feeling fehlt leider der Kickstarter.
Im Originalzustand wirkt die Maschine mit den relativ langen hinteren Federbeinen etwas merkwürdig proportioniert. Kürzere Beine machen da optisch wirklich eine Menge aus.
Empfehlenswert ist diese Maschine als Zweitmopped, Einstiegsmaschine, für Kleinere Personen oder wenns nicht viel kosten soll.
Weil es eben keine Rennsemmel ist, drückt der eine oder andere TÜV-Prüfer bei kleineren Umbauten schonmal ein Auge zu. Selbst die Tieferlegung mit Federbeinen ohne Teilegutachten schien hier keiner Kritik würdig zu sein.
Großer Vorteil: der geringe Unterhalt. Steuer und Versicherung sind ein Witz und bei normaler Fahrweise saugt sich der Eintopf keine 3.5l durch den Vergaser. Verschleißteile wie Kette oder Reifen kosten auch nicht die Welt.
Der Motor ist bekannt aus der XT, arbeitet recht zuverlässig und hat zudem einen (für ne 250er) recht schönen Klang. Für das richtige Oldie-Feeling fehlt leider der Kickstarter.
Im Originalzustand wirkt die Maschine mit den relativ langen hinteren Federbeinen etwas merkwürdig proportioniert. Kürzere Beine machen da optisch wirklich eine Menge aus.
Empfehlenswert ist diese Maschine als Zweitmopped, Einstiegsmaschine, für Kleinere Personen oder wenns nicht viel kosten soll.
Weil es eben keine Rennsemmel ist, drückt der eine oder andere TÜV-Prüfer bei kleineren Umbauten schonmal ein Auge zu. Selbst die Tieferlegung mit Federbeinen ohne Teilegutachten schien hier keiner Kritik würdig zu sein.
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